Edith führte ein Gespräch mit einem Bruder, der, wie er erzählte, im Dorf wohnt, verheiratet ist und 2 Kinder hat. Sie konnte dieses Gespräch führen, da er ein gutes Deutsch sprach, er wurde in Deutschland geboren und lebte dort bis zu seinem 6. Lebensjahr.
Hier sind die sterblichen Überreste der Mönche aufgebahrt

Leider war das Fotografieren im Museum und in der Kirche verboten. Hier noch einige Bilder vom Innenhof und der herrliche Ausblick ins Land.
15.05. Von Kalambaka ging es über Metsovo nach Ioannina. Die Berge Athamana 2.429 m und Lakmos 2.295 m waren noch mit Schnee bedeckt.
Weiter über Arta nach Nafpaktos, ein kleiner Küstenort an der Meerenge zwischen dem Golf von Patras und dem Golf von Korinth. Am Campingplatz trafen wir die Fam. Frauscher aus Wels-Land.

Tagesfahrt 364 km

16.05. Für die Überfahrt vom griechischem Festland nach Peloponnes gab es 2 Varianten, über die Brücke 20,- € oder mit der Fähre 7,- €.

Da wir keine Lust auf die Stadt Patras hatten, fuhren wir der Küste entlang Richtung Korinthos bis Ano Diakofto und dann ging es über die Berge nach Olympia.
Unterwegs besuchten wir das Kloster Mega Spileon
Natürlich wurde auch das Dorf Kastria, hier liegt die Höhle der Seen, besichtigt. Ein schmaler Zugang führt zuerst in eine Grotte und dann in eine riesige Tropfsteinhöhle von 2 km Länge mit 15 kleinen Seen.
Gegen Abend erreichten wir nach 215 km Fahrt die Stadt Olympia.